Verletzt und Bein gebrochen – Was nun?

Nach dem Ende des Berufslebens beginnt für viele das glückliche dritte Lebensalter. Dabei entdecken Sie die vielseitigen Möglichkeiten, sich gesund und fit zu erhalten. Sie treiben Sport, verreisen und achten insgesamt besser auf sich. Zudem fühlen Sie sich möglicherweise wie die meisten Älteren zehn Jahre jünger als sie es wirklich sind. Eine Freude und zudem eine gute Prognose für künftige Generationen.

Doch trotzdem kann es sein, dass das Leben dazwischenkommt. Wie es der Zufall will, verletzen Sie sich: Das passiert bei Schnee und Glätte schneller als man denkt – auch Jüngeren. Man fällt, landet unglücklich und schon heißt es: Ein komplizierter Bruch des Beins – bitte 6 Wochen nicht belasten. Nun sind Sie auf Ruhe angewiesen und können sich selbst in der Wohnung schlecht fortbewegen, denn nicht belasten heißt letztlich: Bein hoch und nicht laufen.

Wenn dann auch noch Freunde und Angehörige keine Zeit haben täglich zu helfen, haben Sie irgendwann ernsthaft Sorge, Ihren Haushalt zu bewältigen und für Ihr persönliches körperliches Wohlergehen zu sorgen.

Die Lösung: Übergangs- oder Kurzzeitpflege von HUMANIS

Doch das muss Ihnen kein Kopfzerbrechen bereiten. Denn seit 2016 gibt es auch für Menschen ohne Pflegegrad die Möglichkeit einer zeitweiligen, bis zu vier Wochen andauernden Unterstützung, die von der Krankenkasse mitfinanziert wird – jährlich mit einem Betrag in Höhe von 1.612 Euro für Pflege, Betreuung und Behandlungspflege. In Ausnahmefällen kann dieser Zeitraum sogar verlängert werden. Pflegedienste wie wir sorgen dann für Sie und helfen Ihnen mithilfe einer Übergangs- oder Kurzzeitpflege, die Genesungszeit mit allem gut versorgt zu überstehen.

Wenn der Unfall doch kein Beinbruch ist

Denn wir als bundesweiter Pflegedienst sind auf diese Aufgaben seit Jahrzehnten spezialisiert. Durch die jahrelange Erfahrung hat unser Pflegepersonal zahlreiche Fälle erlebt, in denen Patienten die staatlich unterstützte Übergangs- und Kurzzeitpflege in Anspruch nehmen mussten.

Beispielsweise könnte es vorkommen, dass man Sie schneller als Ihnen lieb ist, aus dem Krankenhaus entlässt. Sollten Sie dann im Falle eines Beinbruchs, um bei unserem Beispiel zu bleiben, Ihr Bein noch nicht belasten können, ist selbst der Weg zur Toilette in den ersten Tagen kein Spaß.  Es muss eine schnelle und professionelle Lösung her, die Sie in jedem Fall bei HUMANIS finden.

Am besten, Sie rufen uns schon an, wenn Sie wissen, dass Ihnen ein etwas längerer Krankenhausaufenthalt bevorsteht. Die Berater von HUMANIS stellen Ihnen dann schon im Vorfeld das passende Paket zusammen, regelt im Rahmen der Befugnisse die gesetzlichen Angelegenheiten mit der Krankenkasse und nimmt Ihnen die Sorgen. Mit etwas Vorlauf lassen sich dann auch Ihre individuellen Wünsche gut berücksichtigen, soweit das möglich ist.

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