Das altgriechische Wort „onkos“ bedeutet Geschwulst oder Anschwellung. Daraus leitet sich der Begriff Onkologie ab.
Es ist die Lehre von den Geschwulstkrankheiten, allgemein sind damit Krebserkrankungen gemeint. In der Medizin beschäftigt sich die Onkologie vorwiegend mit der Behandlung bösartiger Tumore.
Krebserkrankungen machen es meist notwendig, dass mehrere medizinische Fachrichtungen zusammenarbeiten. So etwa die Chirurgie im Allgemeinen, die Strahlentherapie, die Radiologie und die internistische Onkologie.
Nach wie vor ist Rauchen der häufigste Auslöser für Krebserkrankungen. Alkohol und Adipositas sind weitere Faktoren, gefolgt von Alters-Krebs.